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10 häufige Fragen zu Alzheimer und Demenz – Symptome, Diagnose, Forschung, Hilfe

In diesem Blogpost beantworten wir Ihre wichtigsten Fragen zum Thema Alzheimer:




Alzheimer


1. Welche Symptome hat die Alzheimer-Krankheit?


Alzheimer ist eine Form der Demenz, die das Gehirn betrifft und zu einem fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten führt.


Diese Krankheit tritt häufig im fortgeschrittenen Alter auf. Sie ist durch eine Reihe von Symptomen gekennzeichnet, die sich im Verlauf der Erkrankung verstärken.


Im Folgenden werden die Symptome der Alzheimer-Krankheit detailliert beschrieben, um Betroffenen und Angehörigen ein besseres Verständnis zu ermöglichen.



Verschiedene Stadien


Beispiel: Frau F., 81 Jahre alt, wird allgemein "vergesslicher". Vielleicht leidet Sie an einer frühen Form von Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz.

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich in mehreren Stadien, die jeweils durch einen zunehmenden Grad an kognitiven Beeinträchtigungen und Funktionsverlust gekennzeichnet sind.


Im frühen Stadium zeigen sich leichte Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme, die allmählich zu Schwierigkeiten bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben führen.


Herr G. hat Probleme mit grundlegenden Funktionen wie Gehen und Essen. Sein Alzheimer ist fortgeschritten.

In fortgeschreitenden Stadien der Erkrankung benötigen Betroffene umfassende Pflege und Unterstützung, da sie grundlegende Funktionen wie Sprechen, Gehen und Essen nicht mehr selbstständig ausführen können.



Frühe Anzeichen und Symptome der Alzheimer-Krankheit


Frau F. vergisst nicht die Namen ihrer (erwachsenen) Kinder, jedoch, wo sie gestern unterwegs war.

Eines der ersten Symptome, das bei Menschen mit Alzheimer auftritt, ist eine zunehmende Vergesslichkeit, die über das gelegentliche Vergessen von Namen oder Terminen hinausgeht.


Diese Vergesslichkeit betrifft insbesondere neue Informationen, da die Fähigkeit, sich neue Dinge zu merken, früh im Krankheitsverlauf beeinträchtigt wird.


Eine Person könnte Schwierigkeiten haben, sich an Gespräche zu erinnern, die kürzlich geführt wurden, oder daran, was sie zum Frühstück gegessen hat.



Fortschreitende kognitive Beeinträchtigungen bei der Alzheimer-Krankeit


Mit der Zeit entwickeln sich die Symptome weiter und beeinflussen zunehmend die kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen. Dazu gehören:


Orientierungsprobleme

Schwierigkeiten, sich zeitlich und örtlich zu orientieren, können auftreten. Betroffene wissen möglicherweise nicht, welcher Tag es ist, oder können den Weg nach Hause nicht mehr finden.


Kommunikationsschwierigkeiten

Alzheimer-Patienten haben oft Probleme, ihre Gedanken in Worte zu fassen oder den Gesprächen anderer zu folgen. Wortfindungsstörungen sind ebenfalls ein häufiges Symptom.


Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung

Die Fähigkeit, logische Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen, nimmt ab.


Veränderungen in Persönlichkeit und Verhalten

Die Krankheit kann zu Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angstzuständen, Reizbarkeit oder Aggression führen.


Auch ein Rückzug aus sozialen Aktivitäten oder Veränderungen in der Persönlichkeit sind möglich.



Späte Phase der Alzheimer-Krankheit


Im fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Krankheit werden die Symptome noch deutlicher und stark beeinträchtigend:


Schwere Gedächtnisverluste 

Betroffene erkennen möglicherweise nahe Familienmitglieder nicht mehr und können sich an bedeutende Lebensereignisse nicht erinnern.


Körperliche Beeinträchtigungen

Schwierigkeiten beim Schlucken, Gehen oder Sitzen können auftreten, da die motorischen Fähigkeiten beeinträchtigt werden.


Vollständige Abhängigkeit von der Pflege

Menschen in diesem Stadium benötigen rund um die Uhr Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben und der persönlichen Pflege.

 


2. Wie wird Alzheimer diagnostiziert?


Die Diagnose von Alzheimer ist ein mehrschrittiger Prozess, der darauf abzielt, andere mögliche Ursachen für Gedächtnisverlust und kognitive Beeinträchtigungen auszuschliessen.



Diagnose "Morbus Alzheimer" durchs Gespräch


Zunächst führt der behandelnde Arzt, oft ein Neurologe oder Geriater (Arzt für Altersthemen), ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten und den Angehörigen, um die medizinische Vorgeschichte sowie die Art und das Muster der Symptome zu erfassen.



Diagnose Alzheimer


Köerperliche und neurologische Untersuchungen


Eine körperliche Untersuchung und neurologische Tests folgen, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu bewerten und andere Erkrankungen auszuschließen.


Kognitive Tests werden eingesetzt, um Gedächtnis, Sprachfähigkeiten, Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen zu überprüfen.


Bildgebende Verfahren wie zum Beispiel die Computertomographie (CT) des Gehirns können strukturelle Veränderungen aufzeigen, die für Alzheimer typisch sind, wie Gehirnatrophie, insbesondere im Bereich des Hippocampus.


In spezialisierten Fällen können auch PET-Scans zur Messung der Amyloid-Ablagerungen im Gehirn oder Liquoruntersuchungen zur Bestimmung von Alzheimer-spezifischen Proteinen herangezogen werden.


Obwohl die Diagnose herausfordernd sein kann, ermöglicht der Einsatz dieser verschiedenen diagnostischen Werkzeuge eine recht genaue Bestimmung des Vorliegens der Alzheimer-Krankheit und den Ausschluss anderer Ursachen für die Symptome.



3. Kann man die Alzheimer-Alzheimer stoppen?


Behandlung der Alzheimer-Krankheit, aber keine Heilung


Man kann Alzheimer nicht stoppen, aber verlangsamen.

Die direkte Antwort auf die Frage, ob man Alzheimer stoppen kann, ist derzeit leider nein. Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, für die es bislang keine Heilung gibt.


Die wissenschaftliche Forschung hat bedeutende Fortschritte bei der Aufklärung der Mechanismen gemacht, die zur Alzheimer-Krankheit führen, und es wurden Therapieansätze entwickelt, die darauf abzielen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.



Linderung der Symptome und Verlangsamung der Krankheit


Aktuelle Behandlungsmethoden konzentrieren sich auf die Linderung der Symptome und die Verlangsamung der Geschwindigkeit, mit der die Symptome fortschreiten.


Dies kann durch medikamentöse Therapien geschehen, die auf die chemischen Prozesse im Gehirn abzielen, sowie durch verschiedene Formen der Betreuung und Unterstützung.


Diese tragen dazu bei, die kognitive Funktion so lange wie möglich zu erhalten und das Wohlbefinden der Betroffenen zu fördern.



Alzheimer vorbeugen: Gesund leben und Risikofaktoren minimieren


Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass ein gesunder Lebensstil, der regelmässige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, geistige Herausforderungen und soziale Interaktion umfasst, dazu beitragen kann, das Risiko der Erkrankung zu reduzieren oder zumindest den Beginn zu verzögern.


Während die Forschung weiterhin nach wirksameren Behandlungen und letztendlich nach einem Heilmittel sucht, besteht die beste Strategie derzeit darin, die bekannten Risikofaktoren zu minimieren und die verfügbaren Therapieoptionen zu nutzen, um die Lebensqualität der Betroffenen so lange wie möglich zu erhalten.



4. Gibt es eine Behandlung für Alzheimer?


Obwohl es derzeit keine Heilung für Alzheimer gibt, existieren Behandlungsmöglichkeiten, die darauf abzielen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.


Die Behandlung von Alzheimer umfasst typischerweise eine Kombination aus medikamentösen und nicht-medikamentösen Ansätzen.


Medikamentöse Therapien


Diese beinhalten in der Regel die Verwendung von Cholinesterasehemmern und sogenannten NMDA-Rezeptor-Antagonisten.


Diese Medikamente können helfen, kognitive Symptome wie Gedächtnisverlust und Verwirrtheit zu mildern oder deren Fortschreiten zu verlangsamen, besonders in den frühen bis mittleren Phasen der Krankheit.


Nicht-medikamentöse Therapien


Diese Theraphienkonzentrieren sich auf die Unterstützung der täglichen Aktivitäten und die Förderung eines unabhängigen Lebens so lange wie möglich.

Dazu gehören Ergotherapie, die Anpassung der Wohnumgebung, kognitive Stimulationstherapie und Verhaltenstherapie, um mit Herausforderungen wie Agitiertheit und Rückzug umzugehen.


Soziale Unterstützung und die Anpassung des Lebensumfeldes an die Bedürfnisse der Betroffenen spielen eine entscheidende Rolle. Familienmitglieder und Pflegekräfte sind oft eng in den Behandlungsprozess eingebunden, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten.


Auch wenn die Behandlung die Krankheit nicht stoppen kann, trägt sie wesentlich dazu bei, den Betroffenen ein würdevolles Leben mit Alzheimer zu ermöglichen.



5. Wie unterscheidet sich Alzheimer von anderen Formen der Demenz?


Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz


Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und zeichnet sich durch den schrittweisen Verlust von Gedächtnis und anderen kognitiven Fähigkeiten aus.


Ein Schlüsselunterschied zu anderen Demenzformen liegt in der Ursache und der Art der Gehirnveränderungen.

Bei Alzheimer kommt es zur Bildung von Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Protein-Fibrillen im Gehirn, was zum Absterben von Nervenzellen führt. 



Andere Demenzen wie vaskuläre Demenz


Im Gegensatz dazu kann vaskuläre Demenz durch Probleme mit den Blutgefässen im Gehirn verursacht werden, Lewy-Körperchen-Demenz ist durch die Anhäufung von Lewy-Körperchen-Proteinen gekennzeichnet, und frontotemporale Demenz betrifft spezifische Gehirnbereiche.


Symptome und Krankheitsverlauf können sich bei diesen Demenzarten unterscheiden, wobei Alzheimer typischerweise mit Gedächtnisverlust beginnt und allmählich fortschreitet.



6. Was sind die Risikofaktoren für Alzheimer?


Die Risikofaktoren für Alzheimer umfassen sowohl genetische als auch umwelt- und lebensstilbedingte Faktoren.


Alter ist der bedeutendste Risikofaktor für Alzheimer.

Eine familiäre Vorgeschichte von Alzheimer kann das Risiko ebenfalls erhöhen, insbesondere wenn direkte Familienmitglieder betroffen sind. G


enetische Faktoren spielen eine Rolle, wobei bestimmte Gene, wie das Apolipoprotein E4-Gen, das Risiko für die Krankheit erhöhen können.


Weitere Risikofaktoren beinhalten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, geringe geistige und soziale Aktivität sowie Kopfverletzungen.



7. Wie beeinflusst Alzheimer das tägliche Leben?


Vergesslichkeit und Verwirrung


Alzheimer beeinträchtigt tiefgreifend das tägliche Leben der Betroffenen. Im Anfangsstadium können leichte Vergeßlichkeit und Verwirrung auftreten, die allmählich zu schweren Gedächtnisverlusten und Verlust der Selbstständigkeit führen.


Alzheimer-Patienten haben Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, verlieren die Orientierung und können Probleme mit der Sprache haben. In späteren Stadien benötigen sie umfassende Betreuung und Hilfe bei der persönlichen Pflege.


Die Krankheit kann auch Verhaltensänderungen, Stimmungsschwankungen und Persönlichkeitsveränderungen hervorrufen, die die Interaktion mit Familie und Freunden erschweren.


Lebenserwartung bei der Diagnose der Alzheimer-Krankheit


Die Lebenserwartung bei Demenz, einschließlich Alzheimer, variiert erheblich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter bei Diagnosestellung, dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Vorliegen anderer Erkrankungen.


Im Durchschnitt leben Personen nach der Diagnose einer Alzheimer-Erkrankung etwa 4 bis 8 Jahre, obwohl einige Patienten 20 Jahre oder länger leben können.


Die fortschreitende Natur der Erkrankung führt zu einem allmählichen Verlust der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, was letztendlich die Lebenserwartung beeinflusst.


Früherkennung und Management von Begleiterkrankungen sowie eine umfassende Unterstützung können dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern und den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen.


8. Welche finanzielle Hilfe gibt es für Betroffene?


Hilflosenentschädigung


Die Hilflosenentschädigung in der Schweiz ist eine finanzielle Unterstützung für Personen, die aufgrund einer Behinderung oder Krankheit im Alltag auf erhebliche Hilfe angewiesen sind.


Sie zielt darauf ab, die Kosten für die notwendige Betreuung und Hilfe im täglichen Leben zu decken. Die Entschädigung ist gestaffelt und richtet sich nach dem Grad der Hilflosigkeit, der in leichte, mittlere und schwere Hilflosigkeit eingeteilt wird.


Anspruchsberechtigt sind Personen, die dauerhaft in der Schweiz wohnhaft sind und deren Alltagsverrichtungen wie Essen, Anziehen, Körperpflege oder Fortbewegung dauerhaft eingeschränkt sind.


Die Hilflosenentschädigung unterstützt Betroffene darin, ein selbstbestimmteres Leben zu führen und die Teilhabe am sozialen Leben zu erleichtern.


Hilfsmittel der AHV


Die AHV in der Schweiz bietet neben den Rentenleistungen auch Unterstützung durch Hilfsmittel. Diese Hilfsmittel sind darauf ausgerichtet, die Autonomie und Mobilität der älteren Menschen im Alltag zu verbessern und ihre Lebensqualität zu erhöhen.


Die Bereitstellung von Hilfsmitteln durch die AHV zielt darauf ab, die Folgen von Altersgebrechlichkeit, Krankheiten oder Behinderungen zu mindern.


Anspruch auf diese Leistungen haben Personen, die eine AHV-Rente beziehen und bei denen ein medizinisch festgestellter Bedarf für solche Hilfsmittel besteht

 


Rechtsübersicht und Kostenlose Beratung


Hier finden Sie eine Rechtsübersicht über die Ansprüche pflegebedürftiger Menschen.



9. Welche Hilfe gibt es für Angehörige?


Lohn für Angehörige


Personen, die eine pflegebedürftige Person mit Alzheimer in der Familie pflegen, können dafür gegebenenfalls einen Lohn beziehen. Voraussetzung ist die Anstellung bei einer spezialisierten Spitex wie der Familienspitex.


Durch eine Anstellung bei der Familienspitex erhalten Sie Lohn, AHV- und PK-Beiträge und sind gegen Unfall und Krankheit versichert. Ausserdem erhalten Sie gratis Rechtsberatung und werden durch unser Expertenteam (dipl. Pflegefachfrauen, Vertrauensarzt) bei der Pflege unterstützt.


Wir beraten Sie gerne dazu. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr erfahren möchten via 077 480 04 00 oder mit Nachricht an team@familienspitex.



Betreuungsgutschriften


Der Name verrät schon weitgehend, was eine Betreuungsgutschrift ist: eine Gutschrift auf das AHV-Konto einer Person, die eine oder einen Angehörigen betreut. Die Verwandtschaft muss in direkter Linie auf- oder abwärts sein (Kind, Eltern, Grosseltern, etc.).


Ebenso kann man Betreuungsgutschriften bei der Pflege von Ehegatten, Partnern und bei Geschwistern beantragen. Damit lassen sich Lücken in der persönlichen AHV vermeiden.


Wir beraten Sie gerne dazu. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr erfahren möchten via 077 480 04 00 oder mit Nachricht an team@familienspitex.




10. Wie sollen Angehörige auf die

Diagnose reagieren?



Angehörige und Alzheimer


Die Diagnose Alzheimer kann für Betroffene und ihre Angehörigen eine enorme emotionale Herausforderung darstellen.


Der Umgang mit dieser Nachricht erfordert Sensibilität, Verständnis und eine proaktive Herangehensweise.

Akzeptanz und offene Kommunikation


Zunächst ist es wichtig, die Diagnose zu akzeptieren und sich darüber im Klaren zu sein, dass Gefühle wie Trauer, Angst und Frustration normale Reaktionen sind. Angehörige sollten sich informieren, um ein besseres Verständnis der Krankheit zu erlangen.


Ressourcen wie die Alzheimer Forschung Initiative bieten wertvolle Informationen und Unterstützung.


Eine offene Kommunikation innerhalb der Familie und mit dem Betroffenen, soweit möglich, ist entscheidend. Es geht darum, Verständnis und Unterstützung zu zeigen und gemeinsam über die nächsten Schritte zu entscheiden.


Planung ist ein wesentlicher Aspekt, der sowohl die kurz- als auch langfristige Betreuung und die finanziellen Aspekte umfasst.


Auch auf eigene Gesundheit achten


Angehörige sollten auch auf ihre eigene psychische Gesundheit achten und Unterstützung in Anspruch nehmen, sei es durch Selbsthilfegruppen oder professionelle Beratung.


Es ist wichtig, ein Netzwerk aus Freunden, Familie und professionellen Helfern aufzubauen, um die Belastung zu teilen und die bestmögliche Betreuung für den Betroffenen sicherzustellen.


Schließlich ist es wesentlich, die Momente der Freude und die positiven Aspekte des Lebens nicht aus den Augen zu verlieren. Alzheimer verändert vieles, aber es kann auch eine Gelegenheit sein, Beziehungen zu stärken und neue Wege der Verbindung und Unterstützung zu finden.

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